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SVT-Damen spielen um den FLVW-Futsal-Hallenpokal in Greven


Am Samstag, 03.02.2024, geht es für die Fußballdamen des SV Thülen um den Futsal-Hallenpokal des Fußball- und Leichtathletikverbands Westfalen. Für den Wettbewerb haben sich ingesamt 16 Hallenkreismeister oder deren Vertreter qualifiziert. Gespielt wird zunächst in vier Gruppen á vier Mannschaften.

Die Grün-Weißen aus dem Altkreis Brilon sind in die Gruppe C gelost worden. Dort treffen sie auf den Kreisligisten FC Frohlinde (1.), den Landesligisten SV Borussia Emsdetten (2.) sowie den Westfalenligisten FC Iserlohn (1.).

In den anderen Gruppen tummeln sich unter anderem die Ligakonkurrenten des SV Thülen wie z.B. der Delbrücker SC, FFC Nethegau, TuS Wadersloh und der SV Germania Stirpe. Mit den Landesliga-Damen des FC Schalke 04 und Borussia Dortmund sind zudem zwei namenhafte Teams mit dabei.

Als Favoriten auf den Titel gelten aber die beiden Regionalligisten 1. FFC Recklinghausen (7.) und der VfL Bochum (1.).

Der Titelverteidiger UFC Münster ist als amtierender deutscher Futsalmeister und Regionalligist nämlich bereits für das Regionalturnier auf Ebene des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) gesetzt. Der Sieger des Futsal-Hallenpokals in Greven qualifiziert sich ebenfalls für das Turnier in Moers.

Startschuss des Hallenpokals ist um 10 Uhr. Im Auftaktmatch stehen sich der Delbrücker SC und der TuS Wadersloh in der Gruppe A gegenüber. Die SVT-Damen haben um 10:34 Uhr ihren ersten Auftritt. Dann heißt es, dem Tabellenführer der Kreisliga Herne/Gelsenkirchen, dem FC Frohlinde, die drei Punkte abzuknöpfen. Um 13:58 Uhr muss man dann gegen den Tabellenführer der Westfalenliga, den FC Iserlohn, bestehen.

Im letzten Gruppenspiel steht die Mannschaft vom Trainerduo Leikop/Werth um 15:06 Uhr dem SV Borussia Emsdetten gegenüber.

Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizieren sich im Anschluss für das Viertelfinale. Das Finale soll gegen 19:10 Uhr angepfiffen werden.

Die Mannschaft um Spielführerin Jessica Krefeld hat sich bereits dreimal den Vizetitel geholt. Ob sie es dieses Mal auch wieder bis in die Finalrunden schafft, das bleibt abzuwarten. Die 160km lange Anfahrt müssen die SVT-Kickerinnen mit leichten Personalsorgen im Gepäck antreten, haben aber trotzdem eine schlagkräftige Truppe am Start, die richtig Lust auf den Hallenkick hat.

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